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BZF – Heimat hochwertiger Buckfastköniginnen

2018 – Herbstbrief

Herbstbrief 2018 

Liebe Imkerkolleginnen und Imkerkollegen, liebe Kunden und Freunde unserer Zuchtgemeinschaft, Liebe nichtimkernden Weggefährten!

Die letzten Arbeiten an den Bienen stehen derzeit noch an. Aber in diesem Jahr habe ich mir fest vorgenommen, den Herbstbrief terminlich wirklich in den Herbst zu legen. Auch deshalb, weil wir erstmalig in 2019 eine Drohnenlinie mit vorgeprüftem Hygieneverhalten auf die Belegstelle Friedrichskoog stellen werden und unsere bisherige Zuchtphilosophie sich in gewisser Weise ändert, bzw. ergänzt wird.  In diesem Zusammenhang wird Ihnen Detlev Biel, der Mitglied der Buckfastzuchtgemeinschaft Friedrichskoog ist, die Begriffe Hygieneverhalten und VSH eingehend erläutern. Daraus sollte ersichtlich werden, was man von diesen Königinnen erwarten und was nicht. Seien Sie gespannt!

Und plötzlich weißt Du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meister Eckhart (1260 – 1327 Mystiker und Provinzial der Dominikaner

Für das entgegengebrachte Vertrauen und für die vielen netten Kontakte möchte ich mich in erster Linie im Namen von Jens Steinfeld und unserem gesamten Team aufrichtig bedanken. Wir hoffen sehr, dass Sie mit unserem Service zufrieden waren, dass wir die vielen Sonderwünsche nach unseren Kräften berücksichtigen konnten und dass Sie die Königinnen zu dem von Ihnen gewünschten Termin in einem guten Zustand erhalten haben. Allein diese logistische Abwicklung ist immer wieder eine Mammutaufgabe und ich bin dankbar, in Jens jemanden gefunden zu haben gefunden, der mir den Rücken für das Imkern frei hält. Inzwischen kennt er die Tücken des Versandes mit lebenden Tieren detailliert und natürlich viele von Ihnen mitsamt Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Das alles dürften Sie bemerkt haben! Der ausschließliche Expressversand innerhalb Deutschlands hat sich bewährt. Wir sind nahezu verlustfrei geblieben. Der Versand ins Ausland gestaltete sich in einigen Ländern aufgrund langer Laufzeiten schwierig, doch auch hier hielt sich die Zahl der Totalverluste in überschaubaren Grenzen. Leider transportieren Express-Dienstleister keine Königinnen im Flugzeug, aber wir stehen im engen Kontakt und versuchen, hier eine Lösung zu finden, die den Versand innerhalb der EU erleichtert.

Nachdem wir im Jahr 2017 die Sonne kaum gesehen haben und 1400(!) mm Niederschläge unseren Bienen, uns Imkern, am meisten aber den Landwirten extrem zusetzten, wurde uns in diesem Jahr ein Jahrhundertsommer und in der Folge ein Jahrhundert-herbst geschenkt. Die Fülle an Licht, an kontinental trockener Luft, das damit verbundene Ausbleiben der nassen und deprimierenden Kälte war ein Segen für die Bienen und für die hier lebenden Menschen. Die Wärme sorgte für ein durchgehend gutes Trachtangebot: der Weißklee (Trifolium repens) auf den Deichen und den endlosen Strandasterflächen (Tripolium pannonicum), die sich im Vorland immer weiter ausbreiten.

Die Infrastruktur der Belegstelle Friedrichskoog hat sich in den letzten Jahren weiter erheblich verbessert. Wir können nunmehr über 2 Resthofflächen verfügen, die sich beide durch einen für die Marsch untypischen dichten Baumbewuchs auszeichnen. Dadurch resultiert ein deutlich wärmeres und windgeschütztes Mikroklima als in der Umgebung – wie geschaffen für eine Belegstelle. Selbst während länger anhaltender Schlechtwetterperioden sind die Begattungsergebnisse relativ konstant. Die Begattung scheint unabhängig von Drohnensammelplätzen in unmittelbarer Nähe bzw. direkt auf der Belegstelle zu erfolgen. Unsere Zuchtgemeinschaft bestehend aus Friederike Brondke, Peter Arndt, Detlev Biel und mir, ist auch in diesem Jahr weiter zu einer Einheit mit einem fast familiären Charakter zusammengewachsen. Wir können die vielen anstehenden Arbeiten nur gemeinsam bewältigen. Jeder vertritt den anderen bedingungslos, wenn Not am Mann ist – immer das Ziel vor Augen: eine in Qualität und Quantität optimale Drohnenversorgung zu gewährleisten.

Im Juni war ich mit meiner Partnerin, Friederike Brondke, zu einem Zuchtlehrgang von Lutz Eggert in Jena. Dabei konnten wir Einblick in seine Zuchtarbeit nehmen, insbesondere konnten wir uns seine auf Hygiene selektierten Königinnen genauer anschauen. Bislang war ich der Annahme, dass eine auf VSH und Hygiene selektierte Biene nicht mit unserer Zuchtphilosophie, einer durchgezüchteten typischen Buckfastbiene, in Einklang stehen würde. Diese Annahme erwies sich als falsch! Die uns gezeigten Völker mit einem 100 %igen Hygieneverhalten hatten eindeutigen Buckfastcharakter. Schwestern  und Töchter dieser Königinnen sind in größerem Umfang in kooperierende Imkereien integriert und haben dort ihre Praxistauglichkeit bei weiter bestehendem Hygieneverhalten unter Beweis gestellt.

Dementsprechend wird die Drohnenmutter 2019 in Friedrichskoog die B15(LE) von Lutz Eggert sein. Ich habe sie von ihm zu einem angemessenen Preis erworben, ist doch die Zucht einer solchen Königin mit hohen Kosten verbunden.

Wir haben von der B15 ausreichend Töchter, um im Frühjahr auf Hygiene zu selektieren und nur Völker mit einem Hygieneverhalten von mehr als 85 % auf die Belegstelle zu stellen.

Unseren Linien im Jahr 2019:

Drohnenmutter 2019 :

B15 (LE) =   .16 –GR 65(LE)    mrk     B59 (MKN)

.15.- B103(IC)  ilv mrk     GR53(MKK)

Eine ausführliche Beschreibung (Evaluation) wird im  Frühjahrsbrief 2019 erfolgen.

Zuchtmütter 2019

B???? (BZF) = .17-B92(DB) frkg144(HS)

Wie in den vergangenen Jahren werden wir von den ca. 35 noch vorhandenen diesjährigen Drohnenvölkern im Frühjahr 4-5 selektieren und davon umlarven. Darum kann auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Pedigree Nr. genannt werden. An dieser Stelle liegt meine züchterische Arbeit als Vermehrer. Es ist eine durchgezüchtete Biene, die allen Kriterien einer Buckfast-Biene entspricht und in unserem diesjährigen Frühjahrsbrief detailliert beschrieben wurde. Die Namen Detlev Biel und Stefan Holmer sprechen für sich!

Von diesen Zuchtmüttern können Sie wie gewohnt belegstellenbegattete Buckfastköniginnen und selektierte Königinnen bestellen. Zusätzlich liefern wir selbstverständlich auch wieder standbegattete Wirtschaftsköniginnen. Die Preise für die Wirtschaftsköniginnen sind nicht erhöht worden, aufgrund der deutlich gestiegenen Kosten des Belegstellenbetriebes mussten die Preise für die im Friedrichskoog begatteten Königinnen allerdings angehoben werden.

Wie in den letzten Jahren werden wir einige überwinterte diesjährige Töchter  der Linie

B37(BZF) = .16 – B144(HSt) frkg B27(ABg) abgeben. Es war das herausragende Drohnenvolk in 2017 und hat uns auch in 2018 überzeugt. Die Töchter der B37 wurden in diesem Jahr mit der diesjährigen Drohnenlinie B92(DB) angepaart. Der Versand erfolgt frühestens ab Anfang Mai, wenn die Temperaturen es erlauben.

Bitte bestellen Sie bei Interesse schnell. Es sind nur wenige verfügbar.

NEU: „Hygiene sensitive“-Buckfastkönigin

Darüber hinaus werden wir in einem begrenzten Umfang Töchter von Zuchtmüttern mit einem ausgeprägten Hygieneverhalten anbieten. Diese züchterische Arbeit wird parallel zur gewohnten Zucht durchgeführt und von Detlev Biel koordiniert, der im Folgenden die begrifflichen Grundlagen und unsere geplante Vorgehensweise unserer Zuchtgemeinschaft bei der Erstellung von Bienen mit außergewöhnlichem Hygieneverhalten bzw. mit VSH-Eigenschaften beschreiben wird. Im Frühjahr werden wir nach einer genauen Sichtung entscheiden, welche Mutterlinie hierbei zum Einsatz kommt:

Hygieneverhalten contra Varroaverlust

Detlev Biel: „Liebe Imkerkollegen/-innen, so mancher Imker schaut derzeit zu seinen Völkern und betet innerlich, dass seine Bienen den Winter überstehen und nicht den Varroa-Tod sterben! Wir können dieses gut nachvollziehen, obwohl es meistens nicht der direkte Tod durch die Milben ist, sondern unsere Bienen an den Sekundärfolgen der Varroamilben sterben. Aber langsam, betrachten wir erst einmal was passiert, wenn sich Varroamilben im Volk aufhalten:

Grundsätzlich muss man feststellen, dass unsere Völker einer stetigen Gefahr durch Viren und Bakterien ausgesetzt sind. Diese sind vielerorts ubiquitär (vorhanden), manchmal zufällig oder durch benachbarte Völker verstärkt. Auch können sie einen jahreszeitlichen Effekt haben. Man denke nur an die Amerikanische oder Europäische Faulbrut, Kalk-, Stein- oder Sachbrut, Nosema, Ruhr, Amöbenkrankheit. Wobei die Viren mit 18 verschiedenen Typen deutlich hervortreten. Aber alle Viren und Bakterien haben eines gemeinsam, sie müssen in den Körper der Bienen gelangen. Dieses kann über Futter, Amöben, Nosema apis oder Varroa geschehen. In der Biene vermehren sich diese Viren und Bakterien und die erkrankte Biene wird in der Folge zum „Herd“ der weiteren Infektionskette. In der Folge kann dieses Geschehen dann zum Untergang des ganzen Volkes führen.

So hat Dr. Christoph Otten vom Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen mit Hilfe des Bienenmonitorings eindeutig festgestellt: Je mehr Milben sich im Volk aufhalten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Völkerverlustes, da die Varroa, wenn sie an der Hämolymphe (dem Bienenblut) saugt, die vorhandenen Viren in die Biene einschleust und für die weitere Verbreitung sorgt. Diese Viren schädigen dann die Völker so stark, dass sie schon oft vor dem Winter u.a. am Flügeldeformations- oder Akuten-Bienen-Paralyse-Virus sterben.

Wenn man diese Feststellung weiterdenkt, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass eine deutliche Reduzierung geschädigter Bienen im Volk die Überlebenschancen des Volkes deutlich erhöht! Und genau hier setzen wir an und möchten Ihnen in der Zukunft helfen! Denn unsere Drohnenlinie in 2019 zeichnet sich durch eine besondere Eigenschaft aus. Unsere Drohnenlinie verfügt über ein besonders ausgeprägtes Hygieneverhalten von mindestens 85%. Was bedeutet das? Die Bienen der Drohnenlinie erkennen in mindestens 85% der Fälle, wenn in einer Zelle die Brut erkrankt und/oder abgestorben ist. Dieses Verhalten ist entscheidend, wenn man die weitere Gesundheit eines Bienenvolkes betrachtet. Je früher eine abgestorbene Larve erkannt und ausgeräumt wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sich die in der toten Larve vorhandenen Viren oder Bakterien weiterentwickeln. So erreichen die Viren nicht mehr das Stadium der Sporenbildung, da sie schon vor dem Umwandlungsprozeß aus dem Volk entfernt wurden.

Dieses Hygieneverhalten sollte ein zentrales Zuchtziel aller weiteren imkerlichen Bemühungen sein. Besonders wenn man die Situation der Amerikanischen Faulbrut mit dem Erreger Eric II sieht, der sich in vielen Gebieten in Deutschland ausbreitet. Er zeigt sich nicht durch eine fadenziehende Masse der abgestorbenen Brut. Wohl aber stirbt die Brut. Wenn Bienen mit einem besonders ausgeprägten Hygieneverhalten große Teile der toten Brut entfernen, bevor sich die Viren weiter verbreiten, dann sollten Ihnen im Idealfall Völkerverluste erspart bleiben. Zusätzlich zeigt die Drohnenlinie 2019 auch, dass die Bienen mit Varroa infizierte Zellen erkennen und diese häufig ausräumen. Wir sehen dieses immer wieder, wenn wir uns die Brutnester ansehen und dabei auf geöffnete Zellen stoßen, aus denen uns Bienen im Stadium der lila Augen anschauen. Also Bienen die noch nicht die Schlupfreife erreicht haben. Die Bienen haben dann die Milben in der Zelle erkannt und die Zelle geöffnet. Dieses Verhalten reicht, damit die Milben in der Zelle sich nicht weiterentwickeln und sie somit nicht geschlechtsreif werden. Teils entfernen die Bienen dann die Brut noch aus der Zelle, dieses ist aber nicht entscheidend. Entscheidend ist das Öffnen der Zelle, da nur in der verdeckelten Zelle die Metamorphose der Milbe abgeschlossen werden kann. Wir freuen uns sehr über dieses Verhalten, welches als VSH-Verhalten beschrieben wird, wollen es aber nur als mögliche Zusatzeigenschaft/Leistung unserer Bienen sehen, denn um es in Zahlen zu bewerten, müssten alle Drohnenvölker zu einem Zeitpunkt mit einer standardisierten Zahl Milben infiziert werden und später müssten dann Brutzellen im großen Stil geöffnet und bewertet werden. Diese Arbeit ist aber bei der großen Anzahl an Drohnenvölkern, welche auf der Belegstelle und im Schutzgürtel stehen, nicht leistbar. Wohl aber ist es uns möglich, das Hygieneverhalten bei allen Drohnenvölkern zu kontrollieren und nur selektierte Völker mit mindestens 85% Hygieneverhalten aufzustellen.

Da dieses Verhalten ein additives Verhalten ist, setzen wir bei den Königinnen, die wir Ihnen als selektierte „Hygiene“-Königinnen anbieten auch nur Königinnen ein, die auf der mütterlichen Seite mindestens 85% Hygieneverhalten zeigen. Für alle anderen Königinnen-Nachzuchten gilt, die Mütter stammen aus unserer langjährigen Buckfastzucht, wurden aber nicht weiter auf das Hygieneverhalten selektiert. Somit kann durch die Anpaarung das Verhalten erworben werden, muss aber nicht.

Wenn Sie unsere Hygiene-Königinnen erwerben, dann haben Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Imkerei, die dem beschriebenen Kollaps-Desaster verhindern kann. Es liegt dann an Ihnen, diese Eigenschaften zu erhalten. Setzen Sie zukünftig nur die Königinnen als Zuchtmütter ein, welche das höchste Hygieneverhalten auf Ihrem Stand haben. Schauen Sie, dass auf ihren Ständen möglichst viele Töchter stehen und so die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Ihre F1 Nachzuchten auch dieses Verhalten erwerben. Wenn Sie sich dafür entscheiden, dann testen Sie Ihre Völker wie folgt: Suchen Sie 100 Zellen mit verdeckelter Brut, welche kurz vor dem Schlupf steht und stechen durch den Zelldeckel, mit einer sehr dünnen Nadel, und töten so die Brut.

Besser wäre es, ein Stück verdeckelte Brut, welche sie den Völkern entnehmen, einzufrieren und später davon ein definiertes Brutstück zurück in die Völker zu geben. Dann kontrollieren Sie nach 12 und 24 Stunden, wie viele Zellen die Bienen geöffnet und ausgeräumt haben. Dieses setzen sie in Verhältnis zur Anzahl der gegebenen Brutzellen und ermitteln so den Grad des Ausräumverhaltens ihrer Völker. Diesen Test sollten sie im Herbst, Frühjahr und Sommer wiederholen, da das Hygieneverhalten mit der Jahreszeit etwas schwanken kann. Am höchsten ist es im Frühjahr. Wenn Sie dann „Ihre“ Perle gefunden haben, dann lassen Sie sie möglichst wieder mit Drohnen begatten, welche dieses Hygieneverhalten zeigen.“

Wir denken, dieses ist ein praktikabler Weg, den jeder interessierte Imker mitgehen kann. Natürlich steht für Ihre Perlen dann auch unsere Belegstelle zur Verfügung, um die Sicherheit der Anpaarung Ihrer Königinnen zu erhöhen.

Bestellung/Versand

Bestellen können sie ab sofort wie immer online oder per Bestellformular. Dort finden Sie auch die neuen Preise und Versandtermine. Erster Versandtermin für Wirtschaftsköniginnen wird der 11.06.2019 sein, für im Friedrichskoog begattete Zuchtköniginnen beginnen wir mit dem Versand eine Woche später. Bitte stellen Sie Fragen, Bestellungen etc. primär per E-Mail. Am Telefon sind wir während der Saison nur schwer zu erreichen.

Detaillierte Informationen zur Beschickung der Belegstelle Friedrichskoog stellen wir wie üblich Anfang des Jahres auf unserer Homepage zur Verfügung. Danach sind Voranmeldungen im Rahmen der voraussichtlichen Drohnenverfügbarkeit möglich. Leider werden wir wegen zu langer Lieferzeiten und postalischer Unsicherheiten in folgende Länder Königinnen nur noch per Vorkasse und auf Risiko des Käufers schicken: Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Spanien und Portugal. Generell verschicken wir ausschließlich innerhalb der Europäischen Union, da wir keinen Einfluss auf die Bearbeitungszeiten beim Zoll nehmen können.

Lassen Sie mich wie immer mit Theodor Storm schließen:

…..

Und es leuchten Wald und Heide,

Dass man sicher glauben mag,

Hinter allem Winterleide

Lieg` ein ferner Frühlingstag.

 

Rechtzeitig vor jenem fernen Frühlingstag werde ich mich wieder bei Ihnen melden und Ihnen vor allen Dingen über das Hygieneverhalten unserer Drohnenvölker berichten. Bis dahin Ihnen und Ihren Bienen alles Gute und Wohlergehen

Herzlichst Ihr

Ihr Dr. Peter Stöfen

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